Was Maler und Tapezierer erledigen

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Erfahrener Maler - die umfangreichen Dienstleistungen

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Der Beruf Maler und Lackierer ist ein gelernter Beruf, dessen Ausbildung jeweils drei Jahre benötigt. Auch wenn der Begriff Maler erst einmal vermuten lässt, dass lediglich Malerarbeiten verrichtet werden, dem sei gesagt, dass die Arbeit eines erfahrenen Malers weitaus mehr abdecken als nur das.

Welche Aufgaben übernimmt ein Maler?
Die Berufsgruppe Maler und Lackierer deckt zu den eigentlichen Malerarbeiten auch noch das Dämmen von Innenräumen und Fassaden ab, führen Ausbauarbeiten und Trockenbauarbeiten durch und sorgen für Schall- und Brandschutz sowie für Wärme- und Kälteisolierungen. Ein erfahrener Maler kann Sie auch bestens beraten, was die Raum- und Farbgestaltung der zu erledigenden Arbeit anbelangt, und er kann Ihnen auch entsprechend einen Designentwurf am PC dazu erstellen. Ebenso gehören klassische Tapezierarbeiten mit zu seinem Aufgabenbereich – von der Oberflächenvorbereitung bis zum Anbringen der Tapete. Eine weitere Aufgabe ist die Instandhaltung von Türen und Fensterrahmen aus Holz.

In welche Fachrichtung wird ein Maler ausgebildet?
Selbst in der Fachrichtung der Ausbildung werden diverse Bereiche angeboten – die Ausbildung kann folglich in einem bestimmten Bereich als Schwerpunkt vorgenommen werden. So steht etwa die Ausbautechnik und Oberflächengestaltung zur Auswahl oder der Bauten und Korrosionsschutz. Kirchenmalerei und Denkmalpflege, Instandhaltung sowie Energieeffizienz und Gestaltungstechnik runden die Möglichkeiten ab.

Darf sich ein ungelernter Maler selbstständig machen?
Die Antwort lautet – nur in seltenen Ausnahmefällen. Der Beruf Maler gehört definitiv zu den zulassungspflichtigen Handwerken – dies bedeutet somit, dass der Maler für seine Selbstständigkeit einen Meister benötigt – somit ist ein erfahrener Maler, der als Selbstständiger agiert, genau genommen ein Maler-Meister. Sollte sich ein Maler - ohne abgelegte Meisterprüfung - selbstständig machen wollen, so hat er aber die Möglichkeit, einen Malermeister in seinen neu gegründeten Betrieb einzustellen. Ebenso kann er eine Ausnahmebewilligung beantragen oder er qualifiziert sich für eine Ausübungsberechtigung.

Erfahrener Maler: Welche Vorteile bietet ein Malermeister?
Generell kann erst einmal davon ausgegangen werden, dass der Malermeister sein Handwerk versteht. Auch wenn die Arbeit als solche schon mal den Eindruck erwecken lässt, einfach zu sein, darf nicht vergessen werden, was alles getan werden muss, damit die Arbeit qualitativ hochwertig und fehlerfrei ausgeübt wird. Es nützt nichts, wenn ein Laie Arbeiten ohne Fachwissen durchführt und diese nach einiger Zeit wieder von den Wänden fällt. Der Schaden, der dadurch entstehen kann, ist in seiner Beseitigung unter Umständen aufwendiger und teurer, als die Arbeit ursprünglich gekostet hätte.

Ein Malermeister wird im Laufe der Jahre gelernt haben, welche Maßnahmen ergriffen werden müssen, damit die zu erledigende Arbeit für den Auftraggeber auch vollumfänglich zufriedenstellend ist. Nicht zu guter Letzt ist es auch eine Frage der Haftung, sollte ein Schaden an Ihrer Immobilie entstehen, welcher durch einen nicht zugelassenen Maler entstanden ist. Da wird es unter Umständen keine Rolle spielen, ob Sie recht haben oder nicht – Sie bleiben womöglich auf den Kosten sitzen.

Weitere Informationen zum Thema erfahrener Maler finden Sie auf Webseiten wie z. B. vom Grün DECKEPLUSWAND Malerfachbetrieb.


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